Das bin ich

Schön, dass Du mich gefunden hast!

 

Damit Du einen besseren Einblick über meinen reiterlichen Werdegang bekommst, möchte ich mich erst einmal bei Dir vorstellen.
Mein Name ist Irmgard Strumpen, aber nenn mich einfach Irmi.

Geboren bin ich im Jahre 1960 und ich wohne im schönen Süden von Duisburg.

Meine Qualifikationen als Reit- und Pferdeausbilder sind, neben den Turniererfolgen und der langjährigen Erfahrung, die Westernreitabzeichen 4 & 3, das FN Logierabzeichen V, der Trainerassistent Westernreiten und
Trainer C Westernreiten (DOSB)
Mein nächstes Ziel, Trainer B Westernreiten, wird im nächsten Jahr umgesetzt.
Ich

 

 

Wie kam ich zum Reiten?

Im frühen Kindesalter von etwa 3 Jahren wurde ich von meinem Vater, ein leidenschaftlicher Pferdeliebhaber aber kein Reiter, an das Pferd herangeführt. Er sorgte dafür, dass ich den Umgang mit dem Pferd in einer Reitschule erlernte und reiterlich in Richtung Dressur und Springen gefördert wurde.

 

Wann und wo fing meine Leidenschaft Westernreiten an?

1996 kam ich bewusst mit dem Westernreiten in Berührung und saß das erste Mal in einem Westernsattel, in dem ich mich sofort sehr wohl fühlte.
In der Zeit von 1998 bis 2004 bestritt ich viele Turniere bei der EWU (Erste Westernreiter Union) und dem WRR (Western Reiter Rheinland e.V.) mit sehr vielen Siegen und Platzierungen in der Western Riding, Pleasure, Horsemanship und Trail.
 
 

Was mir wichtig ist

Ein Pferd ist kein Sportgerät! Es ist mir sehr wichtig eine gute Beziehung zum Partner Pferd aufzubauen. Ein sehr gut geeignetes Grundelement dafür ist die Bodenarbeit. Das Pferd wird vom Boden aus trainiert und auf das Reiten vorbereitet. Gleichzeitig lernt man mit dem Pferd zu kommunizieren um ihm Sicherheit zu geben und um eine Einheit mit ihm zu werden. Aufgrund der dadurch erworbenen Harmonie sind Pferd und Mensch in der Lage gemeinsam mit Freude durch Leben zu gehen und Aufgaben ohne Angst und Stress zu bewältigen. Dies gebe ich an meine Reitschüler weiter.

Genauso wichtig ist aber auch, Vielfältigkeit in das Trainingsprogramm mit aufzunehmen. Ob vom Boden, Longenarbeit oder unter dem Sattel, die Motivation und die Lernbereitschaft bei Pferd und Reiter steigen deutlich durch Abwechslung.

Dabei spielt die Reitweise (western oder klassische Dressur) gar keine Rolle. Gerade Klassisch-Reiter, die bereit sind ihr Pferd alternativ zu gymnastizieren und zu trainieren, werden über einen schnelleren Trainingserfolg erstaunt sein. Man muss einfach nur mal bereit sein über den Tellerrand "seiner" Reitweise hinaus zu schauen. Denn das Wichtigste in allen Reitweisen ist doch den richtigen Weg für Dich und Dein Pferd zu finden und den möglichst lange gemeinsam zu gehen. Das ist eins meiner Ziele in der Ausbildung von Reiter und Pferd.

 

Warum Trainerin Westernreiten?

Meine Motivation als Trainerin zu arbeiten ist u.a. die Erfahrung, die ich als Schülerin in einem sehr fortgeschrittenen Lebensabschnitt gemacht habe. Es kan zu einem Generationenkonflikt zwischen jungen Trainern und älteren bis alten Schülern kommen. Aus Angst zu versagen trauen sich ältere Reitanfänger oftmals nicht Unterricht mit jungen Erwachsenen oder Kindern zusammen zu nehmen. Nicht zuletzt dadurch, weil die Beweglichkeit, Motorik und Koordination im Alter schon eingeschränkt sein kann und man daher länger braucht, um Dinge zu erlernen und umzusetzen. Diese Nische möchte ich füllen und habe mich auf Anfänger und fortgeschrittene Reitschüler Ü40 spezialisiert.

Des Weiteren möchte ich Freizeitreiter und Einsteiger ansprechen, die zwar in der Westernreitweise reiten möchten, aber ein falsches Bild im Kopf haben, was Westernreiten bedeutet. Westernreiten geht mit jedem Pferd. Es muss nicht unbedingt eine Westernpferderasse sein, aber die Anatomie des Pferdes sollte immer im Focus bleiben. Denn nur durch Auflegen eines Westernsattels ändert sich nicht die Anatomie des Pferdes. Daher darf Westernreiten auch immer ein bisschen klassisch sein.

Schaut mal unter der Rubrik "wer kennt das nicht". Dort gibt es weitere Beispiele aus meinem Erfahrungsschatz, die mich dazu bewogen haben, Trainierin zu werden.

 

Ich habe so viel zu zeigen uns zu erklären und würde mich freuen dies mit Dir teilen zu können.

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